Tag 40.000
für Bugatti

Molsheim
Juli 08, 2019

Tag 40.000 für Bugatti

Die Mitarbeiter von Bugatti bringen
die Marke jeden Tag zum Leben

Bugatti gehört zu den Ältesten in der Automobilwelt. Seit seiner Gründung 1909 durch Ettore Bugatti, einem italienischen Immigranten, bis hin zur Moderne mit Hypersportwagen wie dem Chiron oder Divo hat der Hersteller viele Höhen und Tiefen durchlebt. Heute ist Bugattis 40.000ster Tag des Bestehens, was nur wenige Automobilhersteller von sich behaupten können. Wie konnte La Marque so viele Jahrzehnte überleben? Das ist ganz einfach, weil an jedem einzelnen Tag die Firma Bugatti von Individuen belebt und gelebt wird, welche leidenschaftlich die Präzision ihrer Arbeit zelebrieren, das Streben nach Perfektion und das Herstellen von außergewöhnlichen Fahrzeugen. In Molsheim lebt die Tradition weiter und Ettores Werte werden durch die tägliche Arbeit jedes einzelnen Mitarbeiters bewahrt.

Die Damhirsche, welches das Gelände in Molsheim bewohnen, sind zweifelsfrei die Ersten, die morgens wach sind. Aber nur kurz danach, in der Morgendämmerung, startet Patrick Burk seine Morgenrunde. Er ist Facility Manager und einziger offizieller Bewohner des Bugatti Geländes. Er überprüft jeden Aspekt des Areals, den Zustand des Rasens, die Bäume, Wände, zudem die Tiere. Jedes Gebäude wird mit Präzision analysiert, ein kaputtes Licht, ein wenig Dreck, eine quietschende Türe – nichts entgeht Patrick. Jeder entdeckte Makel wird noch im Laufe des Tages ausgebessert.
Mit dem Ende der Inspektion, noch immer früh am Morgen, kommen die ersten Mitarbeiter an und das Atelier erwacht. In Letzterem wird der Chiron und Chiron Sport produziert, manchmal kann man dort jedoch auch schon erste Prototypen des Divo sehen. Hier werden die luxuriösesten und leistungsstärksten Autos der Welt gebaut – nichts wird dem Zufall überlassen. Bevor die Montage überhaupt beginnt, wird jedes Teil und jede Schraube mit chirurgischer Sorgfalt inspiziert und wird wegen Makeln, welche selbst für die geschultesten Augen schwer sichtbar sind, zurück an den Lieferanten geschickt. Denn die Mitarbeiter des Ateliers haben genau diese Makel ausfindig gemacht. Die Produktion dieser Autos nimmt ein wenig Zeit in Anspruch, da jedes Teil stundenlange Handarbeit ist. Die Autos werden aus allen verschiedenen Perspektiven wiederholt getestet und analysiert. Ein fertiggestelltes Fahrzeug, welches das Atelier verlässt, grenzt an Perfektion. Im Atelier herrscht trotz des hohen Arbeitstempos eine freundliche Atmosphäre. Jeder ist motiviert und leidenschaftlich an der Arbeit.

Der Tag geht weiter und andere Bereiche starten ihre Arbeit in Molsheim. Mechaniker und Logistiker, Ingenieure, Designer, Verkäufer, Mitarbeiter der Kommunikation und der Finanzabteilung, IT Spezialisten – die Mitarbeiter kommunizieren mit der ganzen Welt, versuchen kontinuierlich, das Beste aus sich herauszuholen und dazu beizutragen, das weltweite Image von Bugatti aufzubauen. Das Werk in Molsheim ist das Zentrum der Aktvitäten des Herstellers. Die gesamte Geschäftsführung und der Vorstand, unter der Leitung des Bugatti Präsident, planen hier die Zukunft der Firma. Die Pausen sind kurz. Kunden, Lieferanten und Journalisten müssen betreut werden. Doch dank der Präzision, Qualität und Professionalität mit der jede Aufgabe bewältigt wird, leben die Werte und Atmosphäse von La Marque weiter.

Am Ende des Tages kommen die Ateliermitarbeiter zum Schluss ihrer Arbeit, genau wie alle anderen Mitarbeiter. Die Autos werden aufgeräumt, die Dateien geschlossen. Allmählich leert sich das Werk in Molsheim, bis es die Nachtwächter schließen. Morgen beginnt alles wieder von vorn und Tag 40.001 kann beginnen.

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